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Vom Schulabschluss bis zur Berufung!


Es gibt unzählige Möglichkeiten, einen Job zu finden, der zu einem passt. Nur, wo anfangen? Hier habe ich dir eine lange Liste von Möglichkeiten zusammengestellt, die dir weiterhelfen können, klarer zu sehen. Suche dir diejenigen Vorschläge heraus, die dich besonders ansprechen und schaue einfach, ob du zu ersten Ergebnissen kommst. Wenn du gar nicht weiterkommen solltest, schreibe mir einfach eine Mail an kontakt@birgitberndt.de und stelle mir deine Fragen, die ich versuchen werde, zeitnah zu beantworten.  

 

Erste Überlegungen

  • Schon Aristoteles soll gesagt haben: "Wo sich deine Talente mit den Bedürfnissen der Welt kreuzen, dort liegt deine Berufung." Es geht also um die Schnittstelle von eigenen Fähigkeiten & Fertigkeiten mit dem Bedarf, der am Markt herrscht.
  • Ein ähnliches noch etwas ausgefeilteres Konzept, stellt das Ikigai-Modell dar. Ein Artikel hierzu findest du unter: https://www.weforum.org/agenda/2017/08/is-this-japanese-concept-the-secret-to-a-long-life?fbclid=IwAR0Sjz-gj28DyqF4R__4kVrXu8vwYN6o9JIksEB4W9TpHGKheuZXGDe_tK8. Erstaunlicherweise taucht das Ikigai-Diagramm in den unterschiedlichen Medien auf, unklar ist allerdings seine Herkunft. Im Eigentlichen geht es um folgendes: Es geht um deinen Lebenssinn, das wofür er sich lohnt morgens aufzustehen bzw. um die Schnittmenge von deinem Flow mit deinen Stärken mit dem Bedarf in der Welt sowie der Relevanz für die Welt.
  • Frage dich daher zunächst einmal:
    • Wofür lohnt es sich morgens aufzustehen?
  • Und dann stelle dir folgende vier Konkretisierungsfragen:
    • Was liebe ich zu tun? (Flow)
    • Worin bin ich großartig? (Stärken)
    • Wofür würde man mich bezahlen? (Bedarf)
    • Was braucht die Welt? (Relevanz)
    • Die Idee ist, dass sich in der Schnittmenge der Antworten auf die vier Fragen der Job befindet, der auf dich und die Welt, wie sie heute ist, passt. Die Beantwortung der genannten Fragen, kann dich also bei der Suche nach deinem Traumberuf der Lösung deutlich näher bringen. Es wird in den meisten Fällen jedoch dauern, bis du auf alle Fragen wirklich gute Antworten erhältst. Je mehr Erfahrung du bereits in deinem Arbeitsleben sammeln konntest und je besser du dich selbst kennst, desto schneller wirst du mit dem hier beschriebenen Vorgehen zu Ergebnissen kommen. 

Für Schulabgänger

Freiwilligendienste

Ausbildung

Studium

Beruf

  • Lass dich von den Firmen- & Jobprofilen inspirieren:
  • Suche nach interessanten Jobinhabern auf Karriere-Netzwerken wie:
  • Treffe dich mit fremden Personen auf einen Kaffee, die in einem Bereich arbeiten, der dich beruflich interessiere könnte. Die Vorlage zum „Systematischen Kaffeetrinken“ findest du bei Svenja Hofert unter Meine 100 besten Tools für Coaching und Beratung (2013).
  • Geh auf Jobmessen und schau einfach, ob es Jobs oder Firmen gibt, die dich ansprechen. Hier eine Seite von Hamburger Jobmessen nach Monaten sortiert:
  • Halte Ausschau nach einem Job in einem Unternehmen mit der besten Arbeitnehmerbewertung:
  • Suche nach einem Job bei einem Unternehmen, das ein Gütesiegel trägt: 
  • Solltest du dich an Jobs oder Branchen orientieren wollen, die ein hohes Gehalt ermöglichen, dann schau beispielsweise bei Stepstone unter dem Stichwort „Gehaltsreport“ nach:
  • Wenn du eine eigene Idee hast, was du machen willst und feststellst, dass es Firmen gibt, die dich unbedingt gebrauchen könnten, dann schicke eine Initiativ-Bewerbung raus.
  •  Probezeit meistern – eine Kurzusammenfassung zum downloaden
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Weiterführende Links

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Auf Wunsch der BBZ-Schüler
Im Bewerbungsanschreiben und auch anderer Briefkorrespondenz sind bestimmte Zeilenabstände laut DIN einzuhalten. Hier eine Blankoanschreiben zum downloaden.
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Quellen

  • Professionelles Bewerben, Judith Engst & Hans-Georg Willmann, 2018
  • Studienführer 2018/19, DIE ZEIT, 2018
  • Studien- & Berufswahl 2016/2017, Bundesagentur für Arbeit, 2016
  • Hinweise von Jobportale-Betreibern, Klienten, KollegInnen, Jobsuchenden, Bekannten & Freunden

Erfahrungen & Bewertungen zu Birgit Berndt | Coaching